1994-1999
Im September 1994, kurz nach Abschluss des Studiums, gründen die Dortmunder Chemieingenieure Martin Tump, Martin Egbring und Dirk Kunert das Ingenieurbüro UTEK. Die Geschäftsidee der drei Ingenieure: Unternehmen beim Aufbau von Umweltmanagementsystemen unterstützen. Erste Aufträge werden für ein Unternehmen der Bekleidungsindustrie und ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen akquiriert und durchgeführt. Nach einem Jahr zeichnet sich ab, dass sich zu der Zeit alleine mit dem Arbeitsfeld „Umweltmanagement“ kein wirtschaftlich tragfähiges Ingenieurbüro aufbauen lässt.
Im Dezember 1995 bekommt UTEK die Chance, seine Ingenieurdienstleistung auch der chemischen Industrie anzubieten. Auftraggeber ist die Condea Chemie in Moers. Hier können die ersten Erfahrungen mit Managementsystemen für den Aufbau eines Instandhaltungshandbuches im Rahmen der Qualitätsmanagement-Dokumentation genutzt werden.
Im Januar 1996 folgt dort der erste Planungsauftrag für einen Anlagenneubau. Ab dieser Zeit ist UTEK für viele Jahre kontinuierlich an diesem Standort für das Unternehmen tätig. 2001 wird Condea durch den südafrikanischen Konzern Sasol Ltd. übernommen. 2014 wird es an INEOS Solvents verkauft.
Im Mai 1996 ist UTEK erstmals unterstützend bei einem Öko-Audit in der chemischen Industrie tätig. Als Unterauftragnehmer für die Uhde Services + Consulting GmbH aus Dortmund arbeiten die UTEK Ingenieure an einem Standort der Hoechst AG.
Im September 1996 erfolgt aufgrund der erfreulich positiven Entwicklung des Ingenieurbüros die erste Personaleinstellung.
Im April 1997 beginnt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Schering AG in Bergkamen, dem ersten eigenen Großkunden aus der pharmazeutischen Industrie. Dort werden Projekte zur Qualifizierung pharmazeutischer Anlagen für Neubauten und Modernisierungen bearbeitet.
Im März 1998 gelingt es auch beim Stammsitz der Schering AG in Berlin Fuß zu fassen.
Außerdem werden 1998 erste Kundenaufträge auf dem Arbeitsfeld der Genehmigungen bearbeitet (bei Witco in Bergkamen und bei Herberts in Wuppertal).
Der Kern der UTEK Ingenieurdienstleistung werden Leistungen in den Bereichen Planung, Compliance Genehmigung, Instandhaltungsplanung und Anlagenqualifizierung. Diese Schwerpunkte sind bis heute die wesentlichen Säulen der UTEK. Dabei gehört es zur UTEK-Philosophie, diese Leistungen, wenn möglich, vor Ort beim Kunden zu erbringen.
1999-2004
Die Jahre 1999-2001 sind durch ein starkes Wachstum des Ingenieurbüros UTEK gekennzeichnet. Beschäftigte UTEK zu Beginn des Jahres 1998 vier Personen, waren es Ende 2001 bereits 24 Personen, zum Großteil hochqualifizierte Chemieingenieurinnen und Chemieingenieure.
In den Jahren von 2002-2004 folgte eine Phase der Konsolidierung mit einer guten Auftragssituation und mit stabilem Personalstand.
Im Jahr 2000 überschreitet der Gesamtumsatz des Ingenieurbüros UTEK erstmals die 1.000.000 Euro.
Zu den wichtigsten Kunden dieser Jahre entwickeln sich – neben der Schering AG – die Firma Aventis Behring in Marburg und die Firma DuPont Performance Coatings (ehemals Herberts) in Wuppertal.
Die gute Entwicklung wird in den frühen Jahren des neuen Jahrtausends möglich, weil es UTEK wiederholt gelingt, neue interessante Kunden zu gewinnen und langfristig mit diesen erfolgreich zusammenzuarbeiten. Hier seien beispielhaft Kunden wie Solvay Pharmaceuticals in Neustadt am Rübenberge und Rütgers Chemicals in Castrop-Rauxel genannt, mit denen UTEK in der Zeit von 2002 bis 2007 bzw. in den Jahren von 1999 bis 2004 erfolgreich zusammenarbeitet. Als wichtige neue Kunden können zudem Boehringer Ingelheim (2002-2007) und Aventis in Frankfurt (2004-2006) gewonnen werden, für die UTEK Anlagenqualifizierungen durchführt.
2002 wird die UTEK GbR in die Ingenieurbüro UTEK GmbH umgewandelt. Die drei Unternehmensgründer werden mit jeweils 1/3-Anteil gleichrangige geschäftsführende Gesellschafter.
Anfang 2004 gründen die drei Gesellschafter des Ingenieurbüros UTEK mit Uwe Marschner gemeinsam die UTEK Gesellschaft für Prozessautomation mbH. Die UTEK Prozessautomation fügt dem bisherigen Leistungsangebot eine wesentliche Ingenieurdienstleistung hinzu. Sie ergänzt mit ihrem Angebot die bisher ausschließlich angebotenen Leistungen zu verfahrenstechnischen Planungen.
Das Tochterunternehmen beschäftigt bereits kurz nach der Gründung fünf Personen. Der erste große Auftrag wird für die Uhde GmbH in Dortmund abgewickelt.
UTEK reagiert damit auf den Markttrend, dass Kunden immer öfter komplette Leistungspakete einkaufen oder ausschließlich mit wenigen strategischen Partnern zusammenarbeiten. Diese Nachfrage bedient UTEK als kompetenter Partner erfolgreich.
Im September 2004 blickt UTEK auf seine zehnjährige Unternehmensgeschichte zurück. Gemeinsam mit Beschäftigten, Geschäftspartnern und Freunden wird das Jubiläum gefeiert. Nach einer Führung durch die Kokerei Hansa folgt ein ausgelassenes Fest in der Kaue der Zeche Hansemann in Dortmund.
Das im Jubiläumsjahr begonnene Projekt bei der Uhde GmbH weist auf einen neuen Trend bei den UTEK-Auftraggebern hin: Neben den Kunden in der chemischen und pharmazeutischen Industrie werden nun verstärkt Anlagenbauer bzw. weltweit tätige sog. „Full Service Design Contractors“ mit exklusiven Engineering-Verträgen als Auftraggeber immer wichtiger. Gerade angelsächsische Unternehmen setzen auf dieses Modell.
In der 2. Jahreshälfte 2004 wird UTEK – diesem Trend folgend als Auftragnehmer für Aker Kvaerner – als Partner für Planungsprojekte bei DuPont in Wuppertal tätig. Darüber hinaus unterstützt UTEK den norwegischen Konzern Aker Kvaerner bei der Durchführung sicherheitstechnischer Beurteilungen für Fackelnetzsysteme petrochemischer Anlagen.
2005-2009
Ab Mai 2005 wird UTEK mit der Durchführung von Prozessgefahrenanalysen (HAZOPs) bei der Ruhr Öl GmbH in Gelsenkirchen beauftragt.
Im Oktober 2005 beginnt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Bayer Technology Services am Bayer-Standort in Wuppertal-Elberfeld.
Im März 2006 beginnt das UTEK-Engagement bei Carbotech Engineering (CTE) in Essen, einem Anlagenbauer für Biogasaufbereitungsanlagen. Dabei sind insgesamt bis zu fünf Ingenieure und zwei CAD-Konstrukteure für CTE tätig.
Am 31. März 2006 erhält UTEK nach drei Jahren die unbefristete Zulassung zur Arbeitnehmerüberlassung von der Landesarbeitsagentur NRW. (UTEK hatte die Zulassung 2003 beantragt, um die Möglichkeit zu haben, eigene Mitarbeiter vollständig in Kundenstrukturen integrieren zu können, entweder in Großprojekten oder für Interimseinsätze.)
Die Jahre 2007 und 2008 sind erneut durch eine Phase starken Wachstums geprägt. Die Zahl der Mitarbeiter wächst um ein Drittel. Ende des Jahres 2008 wird mit insgesamt 40 Beschäftigten (ohne freie Mitarbeiter) der bis dahin höchste Personalstand erreicht. Die Freude über das Wachstum des Unternehmens wird jedoch dadurch getrübt, dass im Jahr 2007 binnen eines halben Jahres vier Mitarbeiter der ersten Stunde UTEK verlassen, um sich selbstständig zu machen – zunächst eine schmerzliche Lücke.
Im gleichen Zeitraum kommt es zur Rückkehr ehemaliger Kunden.
Im Juni 2007 wird UTEK wieder für Sachtleben Chemie, jetzt Venator, in Duisburg tätig. Auch Solvay Pharmaceuticals, jetzt Abbott Laboratories, in Neustadt beauftragt UTEK 2008 nach einer zehnmonatigen Projektpause wieder.
UTEK übersteht die durch die Finanzkrise im September 2008 ausgelöste Wirtschaftskrise 2009 ohne größere Blessuren. Dabei bewährt sich die Entscheidung, nicht ausschließlich auf ein Arbeitsgebiet oder eine Branche gesetzt zu haben. Die Umsetzung von Konsolidierungsprojekten und HAZOP-Studien sowie zusätzliche Projekte im Pharmabereich sorgen für eine sehr gute Auslastung.
Im Oktober 2009 beginnt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der RWE-Tochter Westnetz. Dabei übernimmt UTEK die Planung, Projektleitung und Bauüberwachung für die Errichtung von Gasdruckregelanlagen im Mittel- und Hochdrucknetz. Außerdem wird UTEK mit der Entwicklung und Durchführung von Biogasaufbereitungs- und Biogasspeicherprojekten beauftragt.
Im November 2009 endet nach der Insolvenz von Carbotech das dortige Engagement. Auf eine weitere mögliche Zusammenarbeit verzichtet die Unternehmensführung von UTEK. Trotz des dadurch verursachten großen Umsatzausfalls schreibt das Ingenieurbüro UTEK in dem Jahr eine schwarze Null.
Ab Dezember 2009 ist UTEK wieder am ehemaligen Schering-Standort in Bergkamen tätig, der inzwischen zur Bayer AG gehört. Dabei übernimmt UTEK die verantwortliche Durchführung von Prozessgefahrenanalysen nach dem PAAG-Verfahren für verschiedene Produktions- und Infrastrukturbetriebe. Es wird konsequent nach der Bayer-Systematik gearbeitet.
2010-2014
2010 beginnt eine bis heute andauernde Zeit mit einer sehr guten Auftragslage. Ein Großteil der aktuellen Projekte werden im Ruhrgebiet realisiert. Nach vielen Projekten der Anlagenqualifizierung verlagert sich in den letzten Jahren der Arbeitsschwerpunkt zu Compliance-Themen – wie etwa zu dem der Durchführung von Gefahrenanalysen oder zu der Erstellung von Genehmigungsanträgen.
2010 feiert UTEK die ersten zehnjährigen Personaljubiläen. Eine Bestätigung, dass UTEK längst ein attraktiver Arbeitgeber geworden ist.
Ebenfalls 2010 beginnt die Zusammenarbeit mit der VTA GmbH in Gelsenkirchen. UTEK unterstützt die VTA GmbH bei der Durchführung von Engineering-Projekten für BP in Gelsenkirchen.
2011-2013 bearbeitet UTEK für Chemtura Organometallics Genehmigungsunterlagen (Änderungsgenehmigungen und Änderungsanzeigen) für die Erweiterung, Umrüstung und den Neubau verschiedener Teilanlagen in Produktionsanlagen zur Herstellung metallorganischer Verbindungen. Außerdem schreibt UTEK die Sicherheitsberichte für die bestehenden Anlagen am Standort fort.
Und UTEK wird mit der Durchführung von Pre Basic und Basic Engineering für den Umbau und die Erweiterung verschiedener chemischer Teilanlagen bei der Evonik Industries (Goldschmidt) in Essen beauftragt.
2011 übernimmt die UTEK Prozessautomation die Durchführung von PLS-Migrationsprojekten bei DuPont Performance Coatings in Wuppertal. Dabei werden am Standort in einem mehrjährigen Programm sukzessive die vorhandenen veralteten Steuerungen für diverse Lackfertigungs- und Abfüllanlagen durch PCS7-Prozessleitsysteme ersetzt.
Im ersten Halbjahr 2012 stehen beide Unternehmen – das Ingenieurbüro UTEK und die UTEK Prozessautomation – bei voller Auslastung mit Projekten für 15 verschiedene Kunden.
Im zweiten Halbjahr 2012 beginnt UTEK mit dem Einsatz von Studenten des Bio- oder Chemieingenieurwesens. Zunächst werden die jungen Kollegen als Praktikanten und später als Werkstudenten eingesetzt. Sie unterstützen die jeweiligen Ingenieurteams bei der Projektarbeit. Zum ersten Einsatz von zwei Studenten kommt es bei Bayer in Bergkamen.
Parallel dazu ist UTEK ab 2012 wieder bei Bayer in Elberfeld tätig, wo sie mit Engineering-Aufgaben in verschiedenen Großprojekten betraut werden.
Ab Dezember 2012 bereitet UTEK die Bewertung bestehender MSR-Einrichtungen und die Zuordnung in entsprechende Schutzklassen nach dem LOPA-Verfahren auf. Diese werden gemäß der aktuellen Vorgaben der BP Gelsenkirchen angepasst. Die bisher durchgeführten SIL-Betrachtungen entfallen.
Ab 2013 entwickelt sich das UTEK-Büro am Bayer-Standort in Bergkamen zum größten Einzelstandort bei einem Kunden. UTEK unterstützt mit der Durchführung von Gefahrenanalysen das Programm zur Umsetzung der Bayer-Sicherheitsstandards am Standort in Bergkamen intensiv. Darüber hinaus übernimmt UTEK weitere Engineering-Aufgaben am dortigen Standort.
Im März 2014 schließt UTEK mit Bayer einen Rahmenvertrag für den Standort Bergkamen. Parallel dazu setzt UTEK weitere Ingenieure in Großprojekten bei Bayer in Elberfeld ein. Dadurch verfünffacht sich der UTEK-Umsatz bei Bayer von 2012 auf 2014 und wächst überproportional im Vergleich zu anderen Kunden. Bayer wird der insgesamt größte Einzelkunde. Der Einsatz von Werkstudenten an den Bayer-Standorten wird ebenfalls ausgebaut.
Ende 2014 beschäftigt UTEK bereits elf Werkstudenten. Der Großteil der so qualifizierten Studenten wird nach Abschluss des Studiums als Projektingenieur*in von UTEK in ein Anstellungsverhältnis übernommen.
Im August 2014 übernimmt UTEK die Durchführung von Prozessgefahrenanalysen nach dem PAAG-Verfahren für Sasol Germany, der erste Auftrag am Standort im Chemiepark Marl.
Im September 2014 gibt es wieder ein Jubiläum zu feiern. Gemeinsam mit Freunden sowie mit den aktuellen und ehemaligen Beschäftigten wird in der Alten Schmiede in Dortmund-Huckarde der zwanzigste „Geburtstag“ von UTEK gefeiert.
2014 liegt der Gesamtumsatz des Ingenieurbüros UTEK bei über 3 Mio. Euro.
2015-2019
2015 tritt das Ingenieurbüro UTEK dem Arbeitgeberverband selbstständiger Architekten und Ingenieure (ASIA) bei und wendet seitdem die für den Verband geltenden Tarifverträge an.
Ab Januar 2015 unterstützt UTEK bei Bayer in Bergkamen die Umweltschutz- und Sicherheitsabteilung bei der Vorbereitung von Ausgangszustandsberichten, die dieser Standort für geplante Änderungen aufgrund neuer gesetzlicher Immissionsschutzvorgaben zu erstellen hat.
Das Team übernimmt zusätzliche Aufgaben im Themenbereich „Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ (VAwS/AwsV), insbesondere bei der Erstellung von VAwS-Anlagenbeschreibungen und Anlagendokumentationen. Damit wird der Grundstein für das sog. „Wasser-Team“ bei UTEK gelegt. Dieses Team unterstützt und begleitet mittlerweile Bayer auch an anderen Standorten und zudem auch weitere Kunden bei der Umsetzung der VAwS-/AwSV-Anforderungen.
Im Mai 2015 erhält UTEK den ersten Auftrag bei Bayer CropScience in Monheim.
Im Juni 2015 sind es schon 10 Jahre, seitdem UTEK Gefahrenanalysen nach dem HAZOP-Verfahren für BP in Gelsenkirchen durchführt. Darüber hinaus wird UTEK von BP mit der Fortschreibung von Sicherheitsberichten und Explosionsschutzdokumenten beauftragt.
2016 wird der bestehende Rahmenvertrag mit Bayer Bergkamen auf alle deutschen Standorte ausgeweitet.
Ab April 2016 übernimmt UTEK verstärkt zusätzliche Aufgaben im Bereich der Anlagenqualifizierung bei Bayer in Wuppertal.
Anfang 2017 schließt die Ruhr Oel GmbH mit UTEK einen Rahmenvertrag für die exklusive Unterstützung bei der Durchführung und Revalidierung von Gefahrenanalysen (HAZID-, HAZOP und LOPA-Studien) bei BP in Gelsenkirchen. Neben der Revalidierung von HAZOPs für bestehende Anlagen wird UTEK auch immer stärker mit der Durchführung von Projekt-HAZOPs bei Anlagenänderungen beauftragt.
Im Juni 2017 übernimmt UTEK mit der Durchführung von HAZOPs und der Fortschreibung von Sicherheitsberichten für die REMONDIS Industrieservice GmbH in Herne erste Aufträge in der Entsorgungsbranche.
Im Juli 2017 schließt Evonik einen Rahmenvertrag mit UTEK über Compliance Engineering-Leistungen für den Standort Evonik Goldschmidt in Essen. Darüber hinaus werden bis Juli 2019 diese Engineering-Leistungen auch im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung erbracht.
Im August 2017 übernimmt UTEK das Genehmigungsmanagement und die Vorbereitung der Antragsunterlagen für die Errichtung einer Anlage zur Herstellung wasserklarer Kunstharze. Zu den Hauptbestandteilen der Anlage gehören ein Tanklager, zwei Reaktorsysteme, zwei Zwischentanklager, eine Pastillierung und eine Wasserstofferzeugung sowie eine Thermalöl- und eine Verdunstungskühlanlage. UTEK begleitet das Projekt bis zur Inbetriebnahme der Anlage im ersten Halbjahr 2020.
Ab September 2017 führt UTEK Anlagenqualifizierungen bei Bayer Leverkusen in verschiedenen Projekten durch.
2017 liegt der Gesamtumsatz des Ingenieurbüros UTEK für das Geschäftsjahr bei über 5 Mio. Euro.
Im Januar 2018 beginnt die Zusammenarbeit mit der Sartorius Stedim Systems GmbH in Guxhagen, einem Hersteller von Bioprozessanlagen.
Seit Mai 2018 bearbeitet UTEK Projekte für INEOS Köln. Dabei werden zunächst AwSV-Dokumentationen für verschiedene Teilanlagen des Standortes erarbeitet.
Im Juni 2018 wird UTEK mit der Durchführung von HAZOP-Studien von TransTank beauftragt, einem Betreiber von Tanklagern – u. a. zur Tankstellen- und Flughafenversorgung.
2019 wird der Auftragsumfang bei bestehenden Kunden deutlich erweitert (z. B. bei Venator in Duisburg, Axalta in Wuppertal und CSL Behring in Marburg).
Im Februar 2019 arbeitet UTEK seit 20 Jahren ununterbrochen für Axalta Coating Systems in Wuppertal (davor DuPont Performance Coatings). Dabei sind in der Spitze bis zu 14 Personen in verschiedenen Projekten tätig. Die Haupttätigkeiten liegen während der Jahre bei Compliance- und EMSR-Planungsleistungen.
Im Februar 2019 erhält UTEK den ersten Auftrag bei Bayer CropScience am Standort Dormagen.
Ab März 2019 übernimmt UTEK erste Aufträge für Vestolit in Marl und Arlanxeo in Leverkusen.
Zum 01.03.2019 erfolgt die 200. Personaleinstellung – die Personalnummer 200 wird passenderweise an eine Chemieingenieurin vergeben, die bereits als Werkstudentin für UTEK gearbeitet hat.
Im September 2019 blickt UTEK auf eine 25-jährige Firmengeschichte zurück. Ein Vierteljahrhundert UTEK! Das Ingenieurbüro UTEK und die UTEK Prozessautomation beschäftigen in der zweiten Jahreshälfte 2019 insgesamt ca. 100 Personen, inklusive der ca. 30 Werkstudenten und der ca. 15 freien Mitarbeiter.
Im Geschäftsjahr 2021 überspringt der Umsatz von UTEK die Zehnmillionen-Grenze.
In 2022 steigt die Beschäftigtenzahl auf 100.
2022 Umsetzung Partnerschaftsmodell: UTEK jetzt noch besser für die Zukunft aufgestellt!
Im September 2024 feiert UTEK mit Kunden, Mitarbeitenden und ehemaligen Mitarbeitenden, den Zulieferern, Familien und Freunden den 30sten Geburtstag.